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Aktuelle abfallwirtschaftliche Nachrichten aus Unterfranken
Volle Keller: Kommunale Abfallwirtschaft hilft Hochwassergeschädigten
(erstellt am: 03.06.2013)
Landkreis Kitzingen. Die anhaltenden Regenfälle ließen Bäche und Flüsse über die Ufer treten, so dass in den letzten Tagen zahlreiche Keller vollliefen. Vieles von dem, was dort gelagert war, ist jetzt nur noch Müll. Die Kommunale Abfallwirtschaft bietet allen Betroffenen bei der Entsorgung dieser Abfälle Hilfe an.
Kleinmüll
Hochwassergeschädigte können Abfälle, die üblicherweise in die graue Tonne passen, in normalen Plastiksäcken sammeln. Die zugebundenen Säcke werden bei der nächsten Restabfallabfuhr, die in der Woche vom 10. bis 14. Juni stattfindet, kostenlos mitgenommen.
Da die Müllwerker die Säcke per Hand in das Müllfahrzeug laden müssen, sollte man darauf achten, dass die Säcke nicht zu schwer zu werden. Lieber einen Sack mehr herausstellen, lautet die Devise.
Für alle, die nicht auf die Müllabfuhr warten wollen, bietet sich der Wertstoffhof in Kitzingen an, wo Kleinmüll von Hochwassergeschädigten vorübergehend ebenfalls kostenlos angenommen wird.
Sperrige Abfälle
Sperrige Sachen werden kostenfrei am Wertstoffhof in Kitzingen angenommen. Alternativ kann man sich auch zur Sperrabfallabfuhr anmelden, die innerhalb von maximal zwei Wochen direkt ans Grundstück kommt. Telefonische Anmeldungen nimmt die Abfuhrfirma Veolia unter 09321 93 94 27 von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 16 Uhr entgegen. Weitere Hinweise zur Sperrabfallabfuhr und den verschiedenen Anmeldemöglichkeiten gibt es hier.
Container besorgen
Hochwassergeschädigte können sich auch direkt bei einer Containerdienstfirma einen Container ordern. Die Kosten für die Entsorgung der Hochwasserabfälle werden von der Kommunalen Abfallwirtschaft des Landkreises Kitzingen übernommen. Containermiete und Transportkosten müssen selbst getragen werden. Elektro- bzw. Elektronikgeräte dürfen nicht in diesen Hochwassermüll-Container gegeben werden.
Weitere Informationen gibt es unter www.abfallwelt.de
Foto: Harald Heinritz | abfallbild.de
abfallbild.de - Die kostenfreie Bilddatenbank der Arbeitsgemeinschaft Abfallberatung Unterfranken
Kleinmüll
Hochwassergeschädigte können Abfälle, die üblicherweise in die graue Tonne passen, in normalen Plastiksäcken sammeln. Die zugebundenen Säcke werden bei der nächsten Restabfallabfuhr, die in der Woche vom 10. bis 14. Juni stattfindet, kostenlos mitgenommen.
Da die Müllwerker die Säcke per Hand in das Müllfahrzeug laden müssen, sollte man darauf achten, dass die Säcke nicht zu schwer zu werden. Lieber einen Sack mehr herausstellen, lautet die Devise.
Für alle, die nicht auf die Müllabfuhr warten wollen, bietet sich der Wertstoffhof in Kitzingen an, wo Kleinmüll von Hochwassergeschädigten vorübergehend ebenfalls kostenlos angenommen wird.
Sperrige Abfälle
Sperrige Sachen werden kostenfrei am Wertstoffhof in Kitzingen angenommen. Alternativ kann man sich auch zur Sperrabfallabfuhr anmelden, die innerhalb von maximal zwei Wochen direkt ans Grundstück kommt. Telefonische Anmeldungen nimmt die Abfuhrfirma Veolia unter 09321 93 94 27 von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 16 Uhr entgegen. Weitere Hinweise zur Sperrabfallabfuhr und den verschiedenen Anmeldemöglichkeiten gibt es hier.
Container besorgen
Hochwassergeschädigte können sich auch direkt bei einer Containerdienstfirma einen Container ordern. Die Kosten für die Entsorgung der Hochwasserabfälle werden von der Kommunalen Abfallwirtschaft des Landkreises Kitzingen übernommen. Containermiete und Transportkosten müssen selbst getragen werden. Elektro- bzw. Elektronikgeräte dürfen nicht in diesen Hochwassermüll-Container gegeben werden.
Weitere Informationen gibt es unter www.abfallwelt.de
Foto: Harald Heinritz | abfallbild.de
abfallbild.de - Die kostenfreie Bilddatenbank der Arbeitsgemeinschaft Abfallberatung Unterfranken
