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Vierte Runde der Biotonnenkontrollen im Landkreis Kitzingen mit einem erfreulichen Ergebnis: Das Fachbüro FABION, das die Kontrollkampagnen der Biotonne seit 2015 durchführt, bescheinigt dem Landkreis Kitzingen, das es mit seinem Maßnahmenpaket aus verstärkten Kontrollen und intensiver Öffentlichkeitsarbeit innerhalb kurzer Zeit gelungen sei, die Qualität der Bioabfälle entscheidend zu verbessern. Stark mit Fremdstoffen befüllte Tonnen sind mittlerweile die große Ausnahme. Darüber hinaus konnte der anfangs hohe Anteil an Plastiktüten und kompostierbaren Biomüllbeuteln in der Biotonne deutlich reduziert werden.
Foto: Harald Heinritz / abfallbild.de
Dritte Runde der Biotonnenkontrollen im Landkreis Kitzingen. Vor dem Hintergrund verschärfter Grenzwerte für Fremdbestandteile im Bioabfall wurden auch bei der Kontrollaktion strengere Maßstäbe angelegt. Besonders im Fokus: Plastiktüten und so genannte kompostierbare Biomüllbeutel.
Der Fachbeitrag präsentiert den Bericht des Umweltbüros FABION und den Vortrag für die politischen Gremien.
Foto: Harald Heinritz / abfallbild.de
Zweite Runde der Biotonnenkontrollem im Landkreis Kitzingen. Im März und
April 2017 wurden in der Großen Kreisstadt Kitzingen und in vier weiteren Landkreisgemeinden die braunen Tonnen auf Fremdstoffen hin untersucht. Insgesamt wurden mehr als 800 Tonnen inspiziert.
Der Fachbeitrag präsentiert den Bericht des Umweltbüros FABION und den Vortrag für die politischen Gremien.
Foto: Harald Heinritz / abfallbild.de
Fremdstoffe in der Biotonne gefährden die Verwertbarkeit der Bioabfälle und verteuern den Recyclingprozess unnötig.
Zur Sicherung und Verbesserung der Qualität der Bioabfälle beauftragte die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises Kitzingen im Jahr 2015 das Würzburger Umweltbüro FABION GbR mit der Durchführung von Biotonnenkontrollen in der Großen Kreisstadt Kitzingen.
Der Fachbeitrag präsentiert den Bericht des Umweltbüros FABION und den Vortrag für die politischen Gremien.
Foto: Harald Heinritz / abfallbild.de
Was gehört in die Biotonne, was nicht? Die Antwort auf diese Frage ist vielen Bürgern durchaus geläufig, und doch kommt es immer wieder vor, dass die Biotonne zur Entsorgung von Hausmüll und Verpackungswertstoffen missbraucht wird. Dem sah der Abfallwirtschaftsbetrieb nicht tatenlos zu: in dem Zeitraum 28. Juli bis 20. September 2017 haben Kontrolleure im Auftrag des Abfallwirtschaftsbetriebes des Landkreises Haßberge die Biotonnenleerung begleitet und dafür Sorge getragen, dass unvorschriftsmäßig befüllte Gefäße bei leichteren Abweichungen mit einer Mahnung versehen, und bei gröberen Abweichungen nicht entleert wurden.
Der Fachbeitrag stellt die Aktion und deren Ergebnisse ausführlich vor.
Foto. Reinhard Weikert / abfallbild.de