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Durch den Neubau des Wertstoffhofes wird vor allem die Zufahrtsituation entschärft und die Sicherheit verbessert: Durch die Trennung von privaten und gewerblichen Anlieferern wird die Unfallgefahr deutlich reduziert. Einher damit geht eine deutliche Serviceverbesserung für die Bürgerinnen und Bürger. Auch wird die Wartezeit für Privatanlieferer und Gewerbebetriebe verkürzt, außerdem steht durch erweiterte Öffnungszeiten mehr Zeit zur Verfügung. Die Baukosten waren auf 1,34 Millionen Euro angesetzt, konnten aber leicht unterschritten werden.
Im Bild entsorgen (v.l.) Landrat Harald Leitherer, der Leiter der Abfallwirtschaft, Thomas Fackelmann, und stellvertretender Landrat Paul Heuler das erste Elektrogerät.
Text und Bild: Thorsten Wozniak