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Aktuelle abfallwirtschaftliche Nachrichten aus Unterfranken
Neue Waagen-Anlage am Abfallwirtschaftszentrum Rothmühle
(erstellt am: 25.04.2012)
Landkreis Schweinfurt. Der Landkreis Schweinfurt hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich das Abfallwirtschaftszentrum Rothmühle erweitert. Erst kürzlich hat Landrat Harald Leitherer das neue Sozial-/Mehrzweckgebäude eingeweiht, derzeit läuft außerdem der Neubau des Wertstoffhofes im Eingangsbereich.
Mittlerweile fertig errichtet sind die neuen Waagen am Abfallwirtschaftszentrum, die durch den Landrat und zahlreiche Mitglieder des Kreistages nun offiziell in Betrieb genommen wurden.
„Durch den Umbau der Eingangserfassung wird am Abfallwirtschaftszentrum eine deutliche Verbesserung der Übersichtlichkeit erreicht“, sagte Landrat Harald Leitherer: Das Wiegehaus ist in der Mitte zwischen dem einfahrenden und dem ausfahrenden Verkehr platziert. So werden die Wiegevorgänge beschleunigt und damit die Wartezeit verkürzt. Nicht zuletzt wird die mögliche Unfallgefahr reduziert.
„Auch bei größeren Entsorgungsmaßnahmen steht nun eine leistungsfähige, übersichtliche und sichere Eingangssituation zur Verfügung“, so der Landrat. Das neue Waagegebäude wird „ausschließlich mit Wärme aus den vorhandenen Blockheizkraftwerken beheizt“, erläuterte Leitherer. Und: „Die Versorgung der Eingangserfassung erfolgt im Wesentlichen mit eigenem Strom aus Deponiegas“.
Die Eingangserfassung wurde durch die AES GmbH, hundertprozentige Tochter des Landkreises Schweinfurt, realisiert; die Kosten belaufen sich auf 270.000 Euro. Der Freistaat Bayern beteiligt sich mit 146.800 Euro an der Investition. Der Bau wurde im Wesentlichen durch Baufirmen aus dem Landkreis realisiert.
Foto: Landratsamt Schweinfurt / Th. Wozniak
Mittlerweile fertig errichtet sind die neuen Waagen am Abfallwirtschaftszentrum, die durch den Landrat und zahlreiche Mitglieder des Kreistages nun offiziell in Betrieb genommen wurden.
„Durch den Umbau der Eingangserfassung wird am Abfallwirtschaftszentrum eine deutliche Verbesserung der Übersichtlichkeit erreicht“, sagte Landrat Harald Leitherer: Das Wiegehaus ist in der Mitte zwischen dem einfahrenden und dem ausfahrenden Verkehr platziert. So werden die Wiegevorgänge beschleunigt und damit die Wartezeit verkürzt. Nicht zuletzt wird die mögliche Unfallgefahr reduziert.
„Auch bei größeren Entsorgungsmaßnahmen steht nun eine leistungsfähige, übersichtliche und sichere Eingangssituation zur Verfügung“, so der Landrat. Das neue Waagegebäude wird „ausschließlich mit Wärme aus den vorhandenen Blockheizkraftwerken beheizt“, erläuterte Leitherer. Und: „Die Versorgung der Eingangserfassung erfolgt im Wesentlichen mit eigenem Strom aus Deponiegas“.
Die Eingangserfassung wurde durch die AES GmbH, hundertprozentige Tochter des Landkreises Schweinfurt, realisiert; die Kosten belaufen sich auf 270.000 Euro. Der Freistaat Bayern beteiligt sich mit 146.800 Euro an der Investition. Der Bau wurde im Wesentlichen durch Baufirmen aus dem Landkreis realisiert.
Foto: Landratsamt Schweinfurt / Th. Wozniak
