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Führen Gebührensparmodelle in der Abfallwirtschaft zu einer Zunahme an wildem Müll? Ein häufig und kontrovers diskutierte Frage.
In einer bundesweit einmaligen Studie wurden im Landkreis Kitzingen die Auswirkungen der Einführung eines Identsystems auf die illegale Abfallentsorgung untersucht. In einem Artikel der renommierten Fachzeitschrift «Müll und Abfall» vom September 2014 werden die methodische Vorgehensweise und Ergebnisse dieses Projekts ausführlich vorgestellt.
Foto: Fabion GbR, Würzburg
Landkreis Aschaffenburg. Die Kreismülldeponie Stockstadt des Landkreises Aschaffenburg ist eine klassische Hausmülldeponie (Deponieklasse II), die seit Anfang der 70er Jahre bis Mitte 2005 mit insgesamt 4 Deponieabschnitten betrieben wurde.
Der Praxisbericht schildert die Maßnahmen zur Sanierung des Sickerwassersammelschachtes und der Sickerwasserableitungen.
Foto: Hans-Jürgen Czech, Lk Kitzingen / abfallbild.de
Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Die Energie- und Verwertungsanlage Dettendorf (EVA) nimmt eine zentrale Rolle in der kommunalen Abfallwirtschaft des Landkreises Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Der Fachbeitrag liefert wichtige Kennzahlen dieser Anlage für das Jahr 2011.
Foto: Jochen Zellner | abfallbild.de
Landkreis Kitzingen. Der Landkreis Kitzingen setzt seit Anfang 2010 ein transpondergestütztes Identsystem bei der Rest- und Bioabfallabfuhr ein. Es ist Teil des neuen Abfallwirtschaftskonzepts «pro2010».
Der Fachbeitrag wirft einen umfassenden Blick auf das erste Jahr im Praxisbetrieb: Gab es Probleme beim Start des Identsystems? Wie wurde es von der Bevölkerung akzeptiert? Wie häufig wurden die Mülltonnen geleert? Wie wirkte sich das Gebührenareizsystem auf die Abfallmengen aus?
Foto: Felix Guler / pixelio.de